Jürgen BrunsDirigent

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Jürgen Bruns, einer der interessantesten deutschen Dirigenten um die fünfzig ...
fonoforum 2018

 

WILLKOMMEN auf meiner website.
Das Besondere finden, die Musik dem Hörer im eigentlichen Sinne erlebbar zu machen, Neues zu entdecken – diesem Anspruch möchte ich mich stellen.

Sind es  nicht auch Kunst, Theater und Musik, die das Gefüge einer Gesellschaft zusammenhalten? Musik ist immer auch politisch und muss seinen gesellschaftlichen Beitrag leisten!

Wie?...Das können wir eben nur mit unseren Beiträgen dazu versuchen...!

Ich freue mich auf tolle Konzerte und Projekte!

 

 

aktuelle termine

Unterm Radar VII; Werke von Weinberg, Cuclin und Kalsons // Kammersymphonie Berlin
06. Dezember 2023, 20:00 Uhr
Philharmonie Berlin // Deutschlandfunk Kultur

Werke von Schubert, Ravel , Weigl u.a. // Musici Medici
15. Dezember 2023, 20:00 Uhr
Erlöserkirche Berlin

Werke von Schubert, Ravel , Weigl u.a. // Musici Medici
16. Dezember 2023, 16:00 Uhr
Konzertkirche Schöneiche

Silvesterkonzert; Werke von Boccherini, Rimski.Korsakov, J. Strauss u.a. // Kammersymphonie Berlin
31. Dezember 2023, 15:00 Uhr
Schloss Rheinsberg

Silvesterkonzert; Werke von Boccherini, Rimski.Korsakov, J. Strauss u.a. // Kammersymphonie Berlin
31. Dezember 2023, 19:30 Uhr
Luisenkirche Berlin

Neujahrskonzert, Werke von Strauss, Mihevc, Lehar u.a. // Preußisches Kammerorchester
01. Januar 2024, 16:00 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Neujahrskonzert, Werke von Strauss, Mihevc, Lehar u.a. // Preußisches Kammerorchester
05. Januar 2024, 19:00 Uhr
Aula Angermünde

Neujahrskonzert, Werke von Strauss, Mihevc, Lehar u.a. // Preußisches Kammerorchester
06. Januar 2024, 15:00 Uhr
MKC Templin

Neujahrskonzert, Werke von Strauss, Mihevc, Lehar u.a. // Preußisches Kammerorchester
06. Januar 2024, 19:00 Uhr
MKC Templin

Neujahrskonzert, Werke von Strauss, Mihevc, Lehar u.a. // Preußisches Kammerorchester
07. Januar 2024, 16:00 Uhr
Historisches U , Pasewalk

Werke von Beethoven, Debussy, Haydn// Preußisches Kammerorchester
19. Januar 2024, 19:30 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Werke von Bach, Strauß, Lakomy, Schostakowitsch u.a. // Preußisches Kammerorchester
02. Februar 2024, 19:30 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Werke von Janacek, Grieg, Dvorak und Bartok // Preußisches Kammerorchester
01. März 2024, 19:30 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Werke von Janacek, Grieg, Dvorak und Bartok // Preußisches Kammerorchester
02. März 2024, 15:00 Uhr
Landgut Stober, Havelländische Musikfestspiele

Operette versus Oper // Preußisches Kammerorchester
05. April 2024, 19:30 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Operette versus Oper // Preußisches Kammerorchester
06. April 2024, 19:30 Uhr
Putbus, Theater

Come together // Preußisches Kammerorchester
14. April 2024, 15:00 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Werke von Copland, Tschaikowski, Schoeck und Schönberg // Preußisches Kammerorchester
18. April 2024, 19:30 Uhr
Schwedt, Theater

Werke von Copland, Tschaikowski, Schoeck und Schönberg // Preußisches Kammerorchester
19. April 2024, 19:30 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Werke von Gorecki, Bach, Brahms und Tschaikowski // Preußisches Kammerorchester
09. Mai 2024, 19:30 Uhr
Putbus, Theater; Eröffnung Putbus - Festspiele

Operette versus Oper // Preußisches Kammerorchester
12. Mai 2024, 15:00 Uhr
MKC Templin

recording, Werke von Peter Fribbins // London Mozart Players
31. Mai 2024
London, Studio

Jury Landesorchesterwettbewerb
08. Juni 2024
Frankfurt (Oder), Konzerthalle

Werke von Gade, Schoeck, Bach // Musici Medici
21. Juni 2024, 19:30 Uhr
Berlin, Erlöserkirche

Werke von Gade, Schoeck, Bach // Musici Medici
23. Juni 2024
KLoster Lehnin, Lehniner Sommermusiken

Werke von Schoeck, Mozart u.a. // Preußisches Kammerorchester
28. Juni 2024, 19:30 Uhr
Putbus, Theater

Werke von Bach, Karlowicz, Schreker, Küstrinella u.a. // Preußisches Kammerorchester
25. August 2024, 14:00 Uhr
Chojna, Brandenburgische SommerkonzerteSo

Werke von Bossi, Mozart, Beethoven und Weigl // Kammersymphonie Berlin
07. September 2024, 19:00 Uhr
Königs Wusterhausen, Kreuzkirche, Eröffnung der Schlosskonzerte

Werke von Hummel u.a. // Preussisches Kammerorchester
27. September 2024, 19:30 Uhr
Kultur- und Plenarsaal Prenzlau

Werke von Hummel u.a. // Preussisches Kammerorchester
29. September 2024, 18:00 Uhr
Putbus, Theater

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vita

DAS BESONDERE FINDEN ...

Jürgen Bruns ist Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammersymphonie Berlin.
Seit 2019 ist er außerdem Chefdirigent und Musikdirektor des Preußischen Kammerorchesters.
Nach mehreren Jahren als Chefdirigent des KOS Ljubljana und seiner dortigen intensiven Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik ist er heute ein gefragter Dirigent in Europa und Asien.

Seine Konzerte werden stetig vom Radio übertragen, in den vergangenen zehn Jahren gab es über 40 Liveübertragungen und Porträts. Jürgen Bruns' Diskographie ist vielfältig, wobei ihm als deutscher Dirigent seine Einspielungen der Werke früher verfemter Komponisten, des Expressionismus und der Klassischen Moderne besonders am Herzen liegen. Mittlerweile sind knapp 30 CDs erschienen.

Die Konzertformate und Programme, die Jürgen Bruns wählt, vermitteln dem Hörer ein besonderes, neues und erhellendes Hörerlebnis.

MEHR ÜBER JÜRGEN BRUNS

Jürgen Bruns ist Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammersymphonie Berlin.
Seit 2019 ist er außerdem Chefdirigent und Musikdirektor des Preußischen Kammerorchesters.
Nach mehreren Jahren als Chefdirigent des KOS Ljubljana und seiner dortigen intensiven Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik ist er heute ein gefragter Dirigent in Europa und Asien.

Seine Konzerte werden stetig vom Radio übertragen, in den letzten zehn Jahren gab es mehr als 40 Liveübertragungen und Porträts (D'Kultur, rbb, NDR, MDR, Ö1, Slowenischer Rundfunk, Polnisches Radio, Radio bleu, TRT, Japanisches Radio und TV, Koreanischer Rundfunk u.ä.).
Jürgen Bruns' Diskographie ist vielfältig, wobei ihm als deutscher Dirigent seine Einspielungen der Werke früher verfemter Komponisten, des Expressionismus und der Klassischen Moderne besonders am Herzen liegen. Mittlerweile sind knapp 30 CDs erschienen (u.a. bei DGG, Capriccio, Naxos Sony, EDA, Hännsler).

Die Konzertformate und Programme, die Jürgen Bruns wählt, vermitteln dem Hörer ein besonderes, neues und erhellendes Hörerlebnis. Darüber hinaus legt er einen Fokus auf die Arbeit mit dem musikalischen Nachwuchs und diverse Education-Projekte.

Jürgen Bruns dirigierte in den letzten Jahren über 80 Uraufführungen und seine Interpretationen der Klassik und Romantik werden hoch gelobt. Bekannt wurde er für seine Aufführungen und Aufnahmen wiederentdeckter Werke der Klassischen Moderne, des Expressionismus und verfemter Musik. Diese Tätigkeit ist ihm gerade als ein deutscher Dirigent eine Herzensangelegenheit.

Jürgen Bruns erhielt mehrmals den Siemens-Förderpreis und ist Träger des „Förderpreis Musik“ der Musikakademie Rheinsberg und des Landes Brandenburg. Für seine Interpretationen der Werke Janaceks wurde er von der IMFC ausgezeichnet.

Als Kind lernte Jürgen Bruns mehrere Instrumente und trat neunjährig zum ersten Mal solistisch mit Orchestern auf. Später studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin Violine; noch während seiner Studienzeit wurde er 1988 Mitglied des Konzerthausorchesters Berlin. Zeitgleich begann Jürgen Bruns sein Dirigierstudium bei Rolf Reuter in Berlin und ergänzte es mit Studien bei Gilbert Varga in Florenz und Charles Bruck in Paris sowie von 1991 bis 1992 an der „Pierre-Monteux-School“ in Maine (USA). 1991 gab Jürgen Bruns sein Engagement beim Konzerthausorchester auf, um sich ausschließlich dem Dirigieren zu widmen.

1991 gründete Jürgen Bruns die Kammersymphonie Berlin, die mittlerweile zu den renommiertesten deutschen Kammerorchestern gehört.

Er kooperierte häufig mit renommierten Theaterregisseuren wie Peter Zadek, mit dem ihn eine enge Zusammenarbeit verband, und Schauspielern wie Dieter Mann, Eberhard Esche, Martina Gedeck oder Corinna Harfouch.

Jürgen Bruns ist regelmäßig Gast beim Festival International de Musique Sion, dem Kurt-Weill-Fest Dessau, dem Usedomer Musikfestival, den Dresdener Musikfestspielen, Kanazawa Spring-Festival, dem Carinthischen Sommer, Turkcell Platinum Istanbul Night Flight und dem Ravellofestival.

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Hintergrund Vita

audio

Josef Schelb Josef Schelb
2021, Toccata Classics
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Karl Weigl Karl Weigl
2020, Capriccio
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Karl Weigl Karl Weigl
2019, Capriccio
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Hanns Eisler Hanns Eisler
2019, Capriccio
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Gerhard Frommel Gerhard Frommel
2018, Capriccio
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Polnische Violinkonzerte Polnische Violinkonzerte
2016, Naxos
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En hommage Joachim Mendelson En hommage Joachim Mendelson
2012, EDA
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Ernst Toch Ernst Toch
2012, Crystal Classics
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Marko Mihevc Muni Marko Mihevc Muni
2011, SF
Šijanec, Voglar, Šavli, Petrić und Lazar Šijanec, Voglar, Šavli, Petrić und Lazar
2011, DSS
Voglar, Firšt, Mihevc, Štuhec und Golob Voglar, Firšt, Mihevc, Štuhec und Golob
2010, DSS
Schumann, Volkmann Schumann, Volkmann
2010, hännsler CLASSIC
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Kurt Hessenberg, 
Lars-Erik Larsson Kurt Hessenberg, 
Lars-Erik Larsson
2009, DGG
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Richard Strauss: Der Bürger als Edelmann Richard Strauss: Der Bürger als Edelmann
2009, Ohreule
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Poland abroad 2
Tansman, Morawski, Laks, Fitelberg Poland abroad 2
Tansman, Morawski, Laks, Fitelberg
2008, EDA
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Andreas Pflüger: Märchenmusiken Andreas Pflüger: Märchenmusiken
2007, Capriccio
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Gerhard Frommel: Klavierkonzert Gerhard Frommel: Klavierkonzert
2007, DGG
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Tansman, Grieg, Vivaldi, Ibert Tansman, Grieg, Vivaldi, Ibert
2006, Quadriga
Arien und Orchesterwerke des Barocks Arien und Orchesterwerke des Barocks
2006, sunbow
Poland abroad 1
Tansman, Karlowicz, Fitelberg, Laks Poland abroad 1
Tansman, Karlowicz, Fitelberg, Laks
2006, EDA
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Morricone, Rota u.a. Morricone, Rota u.a.
2004, Sony/Epic
Norwegische Lieder Norwegische Lieder
2003, Lynor
F. Hensel, L. A. Le Beau, E. Mayer F. Hensel, L. A. Le Beau, E. Mayer
2003, Dreyer. Gaiado
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 Karel Rathaus Karel Rathaus
2002, Signum
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B. Goldschmidt, R. Gerhard, K. Weill B. Goldschmidt, R. Gerhard, K. Weill
2002, EDA
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Musici Medici
Janacek, Vivaldi, Dvorak Musici Medici
Janacek, Vivaldi, Dvorak
2001, Quadriga
F. Schreker, E. Toch F. Schreker, E. Toch
1999, EDA
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P. Gotthardt: „Paul und Paula“ P. Gotthardt: „Paul und Paula“
1998, Quadriga
J. Rheinberger, E. Bossi J. Rheinberger, E. Bossi
1997,
Honegger,Vivaldi Schostakowitsch, Respighi, Gounod Honegger,Vivaldi Schostakowitsch, Respighi, Gounod
1996, Quadriga
Hintergrund Vita

radio

Regelmäßige Mitschnitte, Porträts und Produktionen bei: Deutschlandfunk Kultur, rbb, NDR, MDR, WDR, Radio Bremen, Ö1, RTV Slovenia, Polski Radio, Radio bleue, TRT, Japanisches Radio und TV, Koreanischer Rundfunk, Radio Bukarest, Mährisches Radio.

Hintergrund Vita

video

Eisler: „Nacht und Nebel“
Kammersymphonie Berlin
Mendelssohn: Hebriden
Kammersymphonie Berlin
June-Hee Lim: Han-river
Deutsch-Koreanisches Orchester am Brandenburger Tor in Berlin
Schumann: Cellokonzert, 1. Satz
Jenaer Philharmonie
Erdal Akkaya: Iki Yaka
Kammersymphonie Berlin
Marko Muni Mihevc: Tanzsuite
Kammersymphonie Berlin
Mendelssohn: Melusine
Kammersymphonie Berlin
Karl Weigl production
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz

Hintergrund Vita

film & tv

Nordic Film
Northcape
RTV Slovenia
KOS Ljubljana
Neue Musik für Kids
ZDF/Arte
Deutsches Theater / Kammersymphonie Berlin
Mutter Courage in der Inszenierung von P. Zadek
MWF Melbourne
Kammersymphonie Berlin
Theodorakis / H. Schmiedt: Musik zu „Beware of Greeks bearing guns“ (Australien / Griechenland)
ZDF
Filmorchester Babelsberg
P. Gotthardt: Filmmusik zu „Der Hauptmann von Köpenick"
Hintergrund Vita

presse

Jürgen Bruns, einer der interessantesten deutschen Dirigenten um die fünfzig, erweckt diese Sinfonie zu neuem Leben, bringt sie zum Blühen....
Juergen Bruns, one of the most interesting German conductors around fifty, awakened this symphony to new life, bring it to bloom...
Volker Tarnow, fonoforum

….Und genauso zärtlich wie diese klingen, ist auch das Dirigat des Mannes am Taktstock, der mit seiner weißen Mähne und dem jungenhaften Gesicht seltsam zeitlos wirkt. Eine Freude, ihm beim Dirigieren zuzuschauen, das fast einem Tanz gleicht. Er biegt sich in die Richtung seiner Musiker, seine Hände schweben mitunter wie graziöse Vögel – er lächelt, lockt und kann in wilderen Passagen doch auch sehr bestimmt und leidenschaftlich sein. Hoch emotional, manchmal fast zärtlich, hat er seine Musiker wie ein Puppenspieler an unsichtbaren Saiten an sich gebunden: feinnervig, mit subtilen Spannungsbögen und viel Sinn für Kontraste.
Regine Buddeke, MAZ

...I liked Bruns’s brisk approach to Bacewicz’s neo-classical forms; there’s both wit and colour…
Richard Bratby, Gramophone

Frankfurt - Einspringer sind mitunter mehr als nur ein Notnagel. Sie können unverhofft für ein künstlerisches Erlebnis der Extraklasse sorgen. Wie beispielsweise Jürgen Bruns, der am Sonntagvormittag kurzfristig das Dirigat des zweiten "Wiener Klassik"-Konzerts im Kleist Forum kurzfristig übernommen hatte.

Energiegeladen und mit wehender Franz-Liszt-Mähne stürmt er aufs Podium, vibrierend vor innerer Spannung…... Dabei erweist sich Bruns als ein genauer Taktschläger und präziser Einsatzgeber, der mit seiner ganzkörperlichen Zeichensprache total in der Musik aufgeht...

….Strahlend hell und heiter, leidenschaftlich und von unbändiger kämpferischer Daseinsfreude erfüllt, temperamentvoll und in überaus raschen Tempi gespielt, wird die geradezu atemberaubende Wiedergabe von Ludwig van Beethovens 2. Sinfonie D-Dur zum heftig umjubelten "Wiener Klassik"-Höhepunkt. Lust- und kontrastbetont musiziert, ist den Genauigkeitsarbeitern und Gefühlsbeschreibern eine restlos überzeugende Werkdeutung fern des Üblichen gelungen…
Peter Buske, MOZ

...Diesem gut vierzigjährigen, mehrfach ausgezeichneten Dirigenten merkt man seine Neugier und Passion für diese so spannende, feinnervige Musik an. Er inspiriert das Orchester zu einer außergewöhnlichen Leistung, sorgt für wunderbare Balance der Instrumente, für strukturelle Durchsichtigkeit...
Ganz ähnlich empfindsame Klänge gibt es in Alexandre Tansmans "Hommage an Erasmus von Rotterdam"... Auch hier vermittelt das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter Jürgen Bruns mit wunderbarer Sensibilität das für Tansman typische Nebeneinander von traditioneller und sehr moderner Tonsprache.
Elisabeth Richter, NDR

...Á l'image d'un Jürgen Bruns très dynamique, le final de la symphonie Nr. 1 d'un Mendelssohn tout jeune parachève en beauté éclatante un programme "Goethe" peu glamour sur le papier mais diablement émouvant
LELIAN, Courrier de l'ouest

...Jürgen Bruns ließ das mit seinen Musikern zum überaus packenden Drama werden... Farbige Effekte, überraschende Entwicklungen und doch einfach große Musik, zumal wenn sie so geistsprühend und elektrisierend gespielt wird wie von der Berliner Kammersymphonie unter Jürgen Bruns.
Bernd Feuchtner, FAZ

In superbly polished and deeply felt performances, Bruns and the Frankfurt musicians create wholly convincing performances of works with which they could hardly have been familiar beforehand.
James Leonard, allmusic (USA)

...Auch Ihre sichtbar gelöste bis lustbetonte Spielweise schien verkünden zu wollen: mit Jürgen Bruns war gut arbeiten gewesen. Mit geradezu jugendlichem Ungestüm musizieren sie die Ecksätze in Mozarts Meisterwerk, entdecken tonsetzerische Feinheiten, über die andere Dirigenten oftmals einfach hinweg spielen lassen. Wie schön, dass Bruns die Musiker am langen Zügel führt und die Musik einfach mal laufen lässt. Im passenden Moment werden die Spieler dann zu straffer Artikulation aufgefordert, was zu geschärften, aber nie forciert wirkenden Kontrasten führt. Auch dem sehnsuchtsvollen Andante nutzt solche zupackende, detailreiche Speilweise. Kurzum: Es wird ein Feuerwerk des dynam,ischen Raffinements entfacht.
Peter Buske, MAZ

...Dann César Francks Sinfonie..Es entfaltete sich im nüchternen Trierer Theater etwas von dem Geist großer Sinfonik. Bruns und die Philharmoniker vermittelten die anspruchsvolle, schwierige, zuweilen allzu dichte und im Orchestersatz nicht immer glückliche Tonsprache des Franzosen deutscher Abstammung beredt, atmend, nausbalanciert und schlichtweg überzeugend. Bruns feilte die Dynaik aus, modifizierte die Tempi, gibt der musikalischen Entwicklung eine bestechende Logik mit und findet genau den beweglichen, trocken-pathetischen Stil, der diese Sinfonie ins beste Licht rückt. Das Publikum jubelte. Wunderbar!
Martin Möller, Tierer Volksfreund

Der Tanz des schlaksigen Maestro am Pult war für sich schon ein Erlebnis und riss das Ensemble, aber auch das Publikum mit.
Andrea Hein, Kronenzeitung, Österreich

Denn mit Jürgen Bruns stand ein Dirigent vor dem Orchester, der nicht nur durch seine immer wieder neu motivierende Genauigkeit im Detail mit ganzkörperlichem Einsatz auffiel, vielmehr war es sein Gespür für dramaturgische Feinheiten in der Dynamik und das bei zum Teil sehr komplex gearbeiteten Partituren...
...Die dritte Leonoren-Ouvertüre von Beethoven....hat man selten so packend musiziert erlebt, wie an diesem Abend, dank der zwingenden Diktion von Jürgen Bruns. ...
Hans Lehmann, Thüringische Landeszeitung

Der deutsche Dirigent Jürgen Bruns hat einen resoluten, scharfen Blick für die Form... Mit dem Orchester war er in einem sehr gelungenen Kontakt und in intensiver Animierung... Das Orchester spielte mit sehr viel Schwung, und erfreute mit sehr schönen lyrischen Stellen, wobei die Streicher die beste Gruppe waren.
DJELO, Ljubljana, Slowenien

Jürgen Bruns als Gastdirigent konnte bei seiner temperamentvollen Arbeit mit dem Taktstock das Orchester mitreißen und zu Höchstleistungen ermuntern. ... Das nach der Johann-Strauß-Polka „Unter Donner und Blitz“ dann keiner der Zuschauer gehen wollte, war so nicht gedacht....Nach der vierten Zugabe schließlich verabschiedete sich Jürgen Bruns mit deutlicher Aufforderung zum Tanz...
Matthias Müller, MAZ

Poland abroad 2
Für mich eine der wichtigsten und wertvollsten Veröffentlichungen im sinfonischen Bereich seit längerem - bezeichnend, dass ein wenig bekanntes, gleichwohl ausgezeichnet musizierendes Orchester und ein kleines Independent-Label dafür verantwortlich zeichnen. Die Produktion erfolgte im Anschluss an ein Konzert vom März 2006, in dem die Geigerin Klaudyna Schulze-Broniewska und das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter Jürgen Bruns den musikalischen Wechselströmen zwischen Polen, Deutschland und Frankreich nachspürten...
Die Symphonische Dichtung "Nevermore" nach Edgar Allen Poe, eines der wenigen erhaltenen Werke Morawskis, ist schlechterdings ein Meisterwerk, unglaublich farbig und dicht gewebt, mitreißend, fantastisch orchestriert und vom Brandenburgischen Staatsorchester im übrigen exzellent gespielt.
Oswald Beaujean, Bayern 4 – Klassik CD-Tipp

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